Was ist…

WAS IST eigentlich ein schöner Zustand ?

„NORMALERWEISE; verstehen die meisten unter einem schönen (inneren) Zustand eine gelassene Heiterkeit…. eine angenehme Ruhe in und um uns; wie z.B. bei einem Spaziergang durch einen Park, im Wald oder am Wasser….niemand nervt uns – das Leben scheint easy

wenn da nicht die schlimmen Schlagzeilen in der Zeitung, Nachrichten, neuen Nachbarn und und und …….wären !

Ist das so ?

Für mich war das lange Zeit so ….. ich hielt es für normal und hier und da rutsche ich da auch wieder rein..

Meist, wenn mir alles zu viel wird und diesen Moment nicht achte. BE ACHTE. Eine Pause mache. Beobachte- was mich gerade denkt und dann wird schnell aus einem kleinen Anlass eine Riesen Nummer – schnell kreiertes Drama .

Doch ein schöner innerer Zustand ist kein natürlicher Zustand der dich automatisch überkommt, sobald du mit schönen Dingen umgeben bist oder an schönen Orten verweilst.

Von SO EINEM schönen Zustand reden wir* ( an der *One World Academy ) nicht.

Wenn wir von einem schönen inneren Zustand reden, sprechen wir über einen Zustand der ganz bewusst – durch Achtsamkeit – kreiert werden kann. Das Leben führt dich permanent durch Herausforderungen – doch durch bewusste Übungen, wie z.B. dem Innehalten, kannst du dich aus den stressigen und ärgerlichen Gedanken befreien und wieder zu schönen Momenten zurückkehren.

Keiner lebt doch gerne in emotional-stressigen Zuständen; außerdem tun sie niemanden gut – weder dir noch anderen.

 

und JA –

jederzeit passieren in der Welt furchtbare Dinge ….dies war schon vor einem Präsidenten Trump, vor einer Flüchtlingskrise, Lebensmittelskandalen

…. irgendwas ist immer.

Keiner kann es irgendwie ausblenden oder übersehen und irgendwie können wir nicht so tun als geht es uns nichts an – denn die Konsequenzen treffen uns irgendwann alle.

Doch selbst ohne die Krisen in der Welt, gibt es für jeden von uns mehr als 100 Gründe mies drauf zu sein. Nicht nur die Gedanken an Krieg machen uns traurig oder ängstlich. Fangen wir doch erst mal bei unserem DENKEN damit an – MIT UNS.

Dann können wir es ja auch ausweiten …. doch warum mit Verstrickungen im außen starten- wenn wir mit uns im inneren nicht wirklich klar kommen.

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