Gewohnheitsdenken …
bequem, aber nicht immer hilfreich
Gewohnheiten sind praktisch.
Wenn wir Schuhe binden. Zähne putzen.
Vielleicht auch, wenn wir wissen, wie wir uns morgens den Kaffee machen
Aber:
Was passiert, wenn auch unsere Gedanken zur Gewohnheit werden?
Wenn wir automatisch glauben:
„Das war schon immer so.“
„Ich bin halt so.“
„Das bringt eh nichts.“
Dann ist Gewohnheit kein Helfer mehr –
sondern eine unsichtbare Bremse.
🧭 Wir setzen uns Ziele für Urlaube.
Familienplanung. Für Karrieren. Für Projekte.
Aber wie oft setzen wir uns ein Ziel für unser Lebensgefühl?
Im Alltag?
Wie willst du dich fühlen, wenn du morgens aufstehst?
Wie sprichst du mit dir selbst?
Wie gehst du mit anderen um?
Was wäre, wenn du aufhörst zu glauben,
dass dein Alltag einfach so ist, wie er ist?
Was wäre, wenn du dir erlaubst zu sagen:
„Ich setze mir ein neues Ziel – für meine Gefühlswelt. Für mich . Jetzt.“
Vielleicht beginnt Veränderung nicht mit einem großen Plan –
sondern mit dem Entschluss,
nicht mehr an alles zu glauben, was du schon so lange denkst.
📝 Hast du schon mal darüber nachgedacht,
wie du deinen Alltag erleben möchtest – bewusst, neu, anders?
Welche alte Denkgewohnheit möchtest du loslassen?