
Wenn Unzufriedenheit zur Gewohnheit wird
… und du dich still fragst: „War das schon alles?“
Du hast es sicher auch schon erlebt.
Dieses nagende Gefühl der Unzufriedenheit –
ob im Beruf, in Freundschaften oder in deiner Partnerschaft.
Vielleicht hast du versucht, es zu erklären, zu regeln oder sogar zu beherrschen.
Du hast dich angestrengt, dich zusammengerissen, dir eingeredet:
„So schlimm ist es doch gar nicht.“
Aber irgendwann merkt man:
Man kann Unzufriedenheit nicht wegorganisieren.
Und dann beginnt der stille Rückzug:
- Du hast versucht, das Gefühl „abzustellen“.
- Hast dich abgelenkt, verdrängt, kompensiert.
- Vielleicht sogar irgendwann begonnen, es einfach zu akzeptieren – als Teil deines Alltags, deiner Beziehung, deines Lebens.
Doch dabei geht oft etwas viel Tieferes verloren:
Dein Gefühl für dich selbst.
Deine Lebendigkeit. Deine Freude. Dein Mut, es anders zu machen.
Hast du dich je gefragt,
was all diese gescheiterten Versuche mit deinem Inneren gemacht haben?
Wie oft hast du dich angepasst, geschwiegen, weitergemacht –
und dabei ein Stück von dir selbst zurückgelassen?
Höre jetzt einmal in dich hinein:
Gibt es da nicht diese leise Stimme?
Diesen Wunsch, frei zu werden –
von alten Enttäuschungen, von all dem inneren Druck und diesem Gefühl, nie ganz angekommen zu sein?
Dann stelle dir ehrlich eine Frage:
👉 Was bist du bereit zu tun, um das zu verändern?
Nicht im Außen – sondern in dir.
Denn genau dort beginnt alles:
Nicht bei der nächsten Entscheidung,
nicht beim Partner,
nicht im Job.
Sondern in deinem Inneren.
Vielleicht ist heute der Moment, um damit zu beginnen.